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Clean ans Steuer

MPU wegen Drogen

Ihnen wurden Drogen am Steuer nachgewiesen. Die MPU ist langwierig und nervenaufreibend. Unsere gezielte Vorbereitung durch unsere Experten führt Sie erfolgreich durch die MPU wegen Drogen.

Fakten

Drogenauffälligkeit

Laut der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) setzt der Gesetzgeber eine MPU zum Thema Betäubungsmittel unter folgenden Bedingungen fest:

Bei solchen Auffälligkeiten wird von der Gefahr ausgegangen, dass eine Trennung zwischen dem Drogenkonsum und der Teilnahme am Straßenverkehr nicht mehr möglich ist. Aufgabe der Gutachter ist es, in der MPU den zeitlichen Beginn und die (persönlichen) Ursachen dieses Drogenkonsums in Erfahrung zu bringen, der schließlich zu der Verkehrsauffälligkeit geführt hatte.

Zu diesem Zweck werden in der psychologischen und medizinischen Untersuchung Fragen gestellt, deren Beantwortung dazu dient zu prüfen, welches Stadium der Drogenkonsum erreicht hat, also ob noch von einer Drogengefährdung, einer fortgeschrittenen Drogenproblematik oder einer Drogenabhängigkeit auszugehen ist.

Ferner muss geklärt sein,

Unser Fachwissen

So bestehen Sie die MPU wegen Drogen

Die Mitarbeiter im Institut für angewandte Verkehrspädagogik (IVP) sichern Ihnen eine seriöse und fachlich fundierte MPU-Vorbereitung zu, da sich diese nach den aktuell gültigen Beurteilungskriterien der Ständigen Arbeitsgruppe (StAB) der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) und Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie (DGVP) richtet (Brenner-Hartmann, Fastenmeier & Graw, 2022). Unsere MPU-Vorbereitung ist daher für Sie immer transparent und nachvollziehbar.

Eine professionelle Lebenslaufanalyse beruht auf Ihren Erlebnissen und individuellen Konsummustern und nicht auf fingierten Geschichten auf Basis einer Checkliste.    

Horst Ziegler, Bereichsleiter und Psychologe des TÜV Hessen, schreibt hierzu 2019:

„Wer stark bagatellisiert oder lügt, fliegt auf. Nur jemand, der sich ernsthaft mit seiner Problematik auseinandergesetzt hat, kommt durch.“

Zudem empfiehlt Horst Ziegler die MPU-Vorbereitung bei einem ehemaligen verkehrspsychologischen Gutachter, von dessen Fachwissen Sie profitieren können (Lehnhart & Ziegler, 2012). Mit Astrid Schwarz als ehemaliger Stellenleiterin und verkehrspsychologischer Gutachterin des TÜV Hessen sind Sie bei uns in den richtigen Händen. 

Vertrauen Sie auf 30 Jahre Erfahrung in der MPU-Vorbereitung!

Übersicht

Beurteilungskriterien

Anhand der sog. Beurteilungskriterien der Ständigen Arbeitsgruppe (StAB) der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin (DGVM) und Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie (DGVP) (Brenner-Hartmann, J., Fastenmeier, W. & Graw, M. (2022). Urteilsbildung in der Fahreignungsbegutachtung. Beurteilungskriterien, 4. Auflage, Kirschbaum: Bonn) erfolgt die Einordnung in bestimmte Drogenhypothesen:

D1

Drogenabhängigkeit

D2

Fortgeschrittene Drogenproblematik

D3

Drogengefährdung ohne Anzeichen einer fortgeschrittenen Drogenproblematik

D4

Gelegentlicher Cannabiskonsum

Kontakt

Ihr kostenloses Erstgespräch

FAQ

Die wichtigsten Fragen zusammengestellt

Eine ehrliche und fundierte Lebenslaufanalyse, in der die persönlichen Hintergründe und die daraus resultierenden Delikte aufgearbeitet werden, ist für das Bestehen der MPU unerlässlich. Horst Ziegler, Bereichsleiter und Psychologe des TÜV Hessen, empfiehlt die MPU-Vorbereitung bei einem ehemaligen verkehrspsychologischen Gutachter, von dessen Fachwissen Sie profitieren können (Lehnhart & Ziegler, 2012). Zudem schreibt er hierzu: „Wer stark bagatellisiert oder lügt, fliegt auf. Nur jemand, der sich ernsthaft mit seiner Problematik auseinandergesetzt hat, kommt durch“ (Ziegler, 2019)

Mit Astrid Schwarz als ehemaliger Stellenleiterin und verkehrspsychologischer Gutachterin des TÜV Hessen sind Sie bei dem Institut für angewandte Verkehrspädagogik von Dr. Hagen Hartmann in den richtigen Händen. 

Vertrauen Sie auf 30 Jahre Erfahrung in der MPU-Vorbereitung !

Zur Exploration gehören das Ausfüllen von Fragebögen, Leistungstests am PC, eine ärztliche Untersuchung und ein Untersuchungsgespräch mit einem Psychologen.